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JE
Gee
Krasshüpfer
Geest, Simon van der, 2016Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-522-18425-0 |
Verfasser | Geest, Simon van der
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Systematik | JE - Jugendliteratur - Erzählungen und Romane |
Schlagworte | Männliche Jugend, 16-Jähriger, 11-Jähriger, Brüder, Geschwisterkonflikt |
Verlag | Thienemann |
Ort | Stuttgart |
Jahr | 2016 |
Umfang | 236 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Illustrationsang | Illustrationen |
Annotation | Große Brüder denken oft, dass sie was Besonderes sind. Sie denken, sie können dir sagen, was du zu tun hast. Bei meinem Bruder ist das jedenfalls so. Jeppe will sich meinen geheimen Keller unter den Nagel reißen. Und bevor er alles kaputtmacht, werde ich dir unser Geheimnis erzählen. Du sollst aber verstehen, was ich bei dir ablade. Wenn du das hier gelesen hast, gibt es keinen Weg zurück! Zwei Brüder, ein Keller, ein Konflikt: dass der versteckte, nur über den Schuppen erreichbare Raum unter dem neuen Haus ihr Geheimnis bleiben sollte, darin waren sich Jeppe und Hidde gleich einig, als sie ihn vor drei Jahren kurz nach dem Umzug beim Spielen zufällig entdeckt hatten. Jetzt ist Hidde elf Jahre alt, Jeppe ist vierzehn, und der Große kündigt mit einer Nonchalance die zweite Einigung der beiden auf, wie sie zu Jungen dieses Alters passt: Bislang gehört der Keller Hidde, hier hat er sein eigenes Reich, seinen Insektenzoo vom Nashornkäfer bis zur Blattheuschrecke, sein ein und alles. Jetzt hat er anderthalb Wochen Zeit, den Keller zu räumen: In seiner Band ist Jeppe von der Gitarre aufs Schlagzeug umgestiegen, und „ein Schlagzeug gehört in den Keller, Mann“. Die Grundkonstellation in Simon van der Geests Kinderroman „Krasshüpfer“ ist im Wortsinn schlicht und ergreifend. Bestimmt hat Jeppe mit dem Widerwillen des kleinen Bruders gerechnet, nicht aber mit dessen Hartnäckigkeit, Verzweiflung und Phantasie. Es ist das Tagebuch des Elfjährigen, das der 1978 geborene niederländische Autor geschrieben hat, eigentlich ein Hilferuf, in dem sich der Junge an den Leser wendet, als wäre der ein Freund und könne ihm, wenn er ihm nur alles anvertraute, retten. |
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