Camondo. Eine Familiengeschichte in Briefen.

De Waal, Edmund, 2021
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Medienart Buch
Verfasser De Waal, Edmund Wikipedia
Systematik DR - Prosa - Roman - Novelle - Erzählung
Schlagworte PARIS, Erinnerung, Briefe, Beziehungen, Erinnerungsliteratur
Verlag Zsolnay
Ort Wien
Jahr 2021
Umfang 189 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Annotation Geschichte ist nicht Vergangenheit, sie hört nie auf und entfaltet sich in unseren Händen. Das schreibt Edmund de Waal in seinem neuen Buch, das ihn zurückführt in die Pariser Rue de Monceau, in der einst sein Vorfahre Charles Ephrussi den berühmten »Hasen mit den Bernsteinaugen« hütete, wo in unmittelbarer Nachbarschaft Marcel Proust wohnte und wo der Bankier Moïse de Camondo aus Konstantinopel ein Palais errichten ließ, in dem sich heute ein seit 1936 unverändertes Museum befindet. Niemand war zufällig in dieser »Straße der Anfänge«, sagt de Waal und beginnt, imaginäre Briefe an Moïse zu richten, über die vielfältigen Beziehungen ihrer beiden Familien, über Assimilation, Großzügigkeit, privates und öffentliches Leben und immer wieder über die Bedeutung der Erinnerung und dass es keinen »Schlussstrich« geben kann und darf.
Quelle:https://www.amazon.de/Camondo-Familiengeschichte-Briefen-Edmund-Waal/dp/3552072578/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=3GJ9YC9GLKUVS&keywords=camondo&qid=1664358248&qu=eyJxc2MiOiIxLjQwIiwicXNhIjoiMC42OCIsInFzcCI6IjAuNzgifQ%3D%3D&sprefix=camondo%2Caps%2C120&sr=8-1

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